Optimierung von Textil-Fördergurtverbindungen mittels Finite Elemente Methode (FEM)
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Konferenz |
Jahr | 2016 |
Autorinnen/Autoren | Heitzmann, P.; Froböse, T. ; Overmeyer, L.; Wakatsuki, A |
Veröffentlicht in | 12. Fachkolloquium Logistik der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Technische Logistik (WGTL), S. 29- 36, Stuttgart: Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT). |
Die Schwachstelle eines Fördergurts stellt die Verbindung dar, da in dieser die Zugkräfte ausschließlich vom Zwischengummi übertragen werden. Die angewandte Prüfmethode für Fördergurtverbindungen nach DIN 22110-3 ist äußerst zeitaufwendig und kostenintensiv. Eine Alternative zur Untersuchung von Textil-Fördergurtverbindungen stellt die Auslegung mittels Finite Elemente Methode (FEM) dar. Diese bietet außerdem die Möglichkeit die lokal auftretenden Spannungen des Zwischengummis oder Dehnungen des Zugträgers innerhalb der Verbindung zu ermitteln. Die Entwicklung eines FE-Modells zur Optimierung von Textil-Fördergurtverbindungen wird im Folgenden aufgezeigt.
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