Forschungsprojekte
Automatisierungstechnik
-
IdentProLogFlexible Zielführung von Ladungsträgern in Produktion und Materialflusslogistik durch vollständig in den Informationsfluss integrierte FlurförderzeugeJahr: 2008Förderung: BMBF
-
TagDriveZiel des Projektes ist die Entwicklung eines Fahrzeugleitsystems mit kombinierter Spurführung und Navigation.Jahr: 2011Förderung: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
-
Vernetzte, kognitive Produktionssysteme (netkoPs)Intelligente Vernetzung in der Produktion – Ein Beitrag zum Zukunftsprojekt Industrie 4.0Jahr: 2013Förderung: BMBFLaufzeit: 11/2013 - 01/2017
-
Sensorintegration in FlurförderzeugreifenDer Ausfall von Flurförderzeugen kann den innerbetrieblichen Warentransport empfindlich stören. Reifenschäden durch das Fahren mit Überlast sowie das Umkippen des Fahrzeugs stellen Ausfälle mit großem Gefahrenpotential und langen Stillstandzeiten dar. Durch die Kenntnis der Reifeninnentemperatur sowie der Kraft bzw. des Drucks in der Bodenaufstandsfläche, können kritische Fahrzeug- und Reifenzustände bereits im Vorfeld erkannt und gegebenenfalls vermieden werden.Jahr: 2014Förderung: AIF, IFLLaufzeit: 05/2014 - 06/2016
-
InDaMonRo - Infrastrukturelle Datenübertragung zum prozessbegleitenden Schadensmonitoring beim Einzugsprozess von RohrleitungenIm Fokus des Projektes InDaMonRo stehen die Realisierung einer infrastrukturellen Datenübertragung sowie die Untersuchung von Alternativen zum bestehenden Verfahren zur Schadensdetektion beim Einzugsprozess von Rohrleitungen.Jahr: 2014Förderung: „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) – Fördermodul Kooperationsnetzwerke (Kooperationspartner: Steffel KKS GmbH, ITA)Laufzeit: 11/2013 – 12/2015
-
Neuartiges Antriebskonzept für Gurtfördersysteme auf der Basis von direkt angetriebenen TragrollenZiel dieses Forschungsvorhabens ist die Aufhebung der aktuellen wirtschaftlichen und technischen Längenrestriktionen für Gurtförderanlagen im Bereich des Berg- und Tagebaus durch den Einsatz von angetriebenen Tragrollen.Leitung: Lars Bindszus, Daniel HötteJahr: 2016Förderung: AIF, IFLLaufzeit: 05/2016 – 04/2018
-
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum HannoverDas „Mit uns digital! Das Zentrum für Niedersachsen und Bremen“ ist das erste von elf Zentren, die derzeit in ganz Deutschland entstehen, um mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe durch gut aufbereitete Informationen, Anschauungsbeispiele und Qualifizierung bei der digitalen Transformation zu unterstützen.Jahr: 2017Förderung: Bundesministerium für Wirtschaft und EnergieLaufzeit: 12/15–11/18
-
ULTRABEST - Entwicklung einer ultraschnellen Bestückungstechnologie für elektronische BauteileDerzeit wird am Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) eine neuartige Bestückungstechnologie für das Übertragen von ungehäusten elektronischen Komponenten in Zusammenarbeit mit einem Forschungskonsortium erforscht. Dieses besteht aus der Mühlbauer GmbH & Co. KG, dem Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH), der Precitec Optronik GmbH und der Vision Components GmbH. Mit der Bestückungstechnologie soll der Schritt zur optisch induzierten Bestückung erfolgen.Team:Jahr: 2018Förderung: BMBFLaufzeit: 04/2018 – 03/2021
-
Elastomer-3DIm Rahmen des Projekts soll ein neuartiges Verfahren zur additiven Fertigung von Kautschukbauteilen mittels einer formgebenden Kontur aus Thermoplast entwickelt werden.Leitung: M. Sc. Sebastian LeineweberJahr: 2019Förderung: AiF - IFLLaufzeit: 04/2019 – 03/2021© Quelle: ITA
-
DIGITRUBBER – Data Mining und KI zur optimierten prozessübergreifenden SteuerungIm Rahmen des Verbundprojektes „Digitale Kautschukverarbeitung – Am Beispiel Extrusion“ (DIGITRUBBER) wird durch die Kombination von neuen Messtechnikansätzen, klassischer Modellbildung und maschinellem Lernen eine Online-Charakterisierung der verarbeiteten Kautschukmischung entwickelt. Dadurch soll eine Produktion am Qualitätsoptimum bei gleichzeitiger Verringerung des Ausschusses sichergestellt werden.Leitung: M. Sc. Sebastian LeineweberJahr: 2021Förderung: BMBFLaufzeit: 04/2021 – 03/2024
-
LernFFZ - Imitation Learning zum Transfer menschlicher Fähigkeiten auf FlurförderzeugeDas Ziel des Forschungsprojektes ist die Extraktion und Übertragung menschlicher Fahrfähigkeiten auf teilautomatisierte Flurförderzeuge. Der Ansatz basiert auf Verfahren des Imitation Learnings. Mit diesem neuen Steuerungsansatz soll das FFZ in die Lage versetzt werden, beliebig im Raum positionierte Ladungsträger autonom aufzunehmen.Leitung: M. Sc. Mirko Schaper, M. Sc. Justus LübbehusenJahr: 2023Förderung: BMWKLaufzeit: 01.12.2023 - 30.11.2026
-
SELFLED - Selektive Fluoreszenzmikroskopie von Einzelzellen auf Basis hoch-integrierter MikroLED-ArraysDas Verbundprojekt SELFLED befasst sich mit einer neuartigen miniaturisierten Be-leuchtungseinheit für die Fluoreszenzmikroskopie. Mit Hilfe von optischen Simulatio-nen und Algorithmen sollen Mikrolinsen-Arrays entworfen werden, die den Strahlpe-gel von MikroLEDs derart beeinflussen, dass einzelne Zellproben selektiv ausge-leuchtet und untersucht werden können.Leitung: M. Sc. Anna-Lena FritzeJahr: 2024Förderung: BMBFLaufzeit: 01.01.2024 - 31.12.2026
-
AME 2.0 - Neuentwicklung eines 3D-Druckers zur qualitätsoptimierten additiven Verarbeitung von kautschukbasierten FormteilenIm Rahmen des Projektes wird das Additive Manufacturing of Elastomers- (AME)-Verfahren aus dem Vorgängerprojekt Elastomer-3D optimiert. Hierzu wird ein neuer 3D-Drucker entwickelt, der insbesondere für die additive Fertigung von Industriebauteilen genutzt wird.Leitung: M. Sc. Helge SchwiegerJahr: 2024Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Laufzeit: 01.04.2024 - 31.03.2026
Optronik
-
VIPlets – Nachweis des aerodynamischen Potentials von durch Schleifen und Laserabtrag hergestellten Riblets in einem hochbelasteten AxialverdichterZur Steigerung der Leistungsdichte und des Wirkungsgrades in Gasturbinen und insbesondere in Flugtriebwerken bleibt es ein Hauptziel die aerodynamischen Verluste zu minimieren. Ein innovativer Ansatz hierzu ist die Mikrostrukturierung der überströmten Oberflächen der Beschaufelung mit den aus der Bionik bekannten Riblets. Diese kleinen Längsrippen (engl.: Riblets) können Strömungsverluste in der viskosen Unterschicht der turbulenten Grenzschicht mindern.Jahr: 2013Förderung: BMBF – VIPLaufzeit: 05/2013-04/2017
-
TRR 123 PlanOS – B01 Offset und Tintenstrahl-Drucken von Multimode-WellenleiternWie können Lichtwellenleiter gedruckt werden? Dieser Frage gehen Professoren und junge Wissenschaftler aus Freiburg und Hannover nach. Das Teilprojekt B01 hat die Aufgabe, multimodale Wellenleiter für hohe Lichtleistung mit einer Breite von zehn bis mehreren hundert Mikrometern herzustellen. Dabei werden die Vorteile von zwei Druckverfahren genutzt: der Flexodruck mit hohem Durchsatz und niedrigen Kosten sowie der Tintenstrahldruck mit einer großen Variabilität und hoher Auflösung.Jahr: 2013Förderung: DFG - Transregio 123Laufzeit: 01/2013 - 12/2017
-
HYMNOS - Hybrid Numerical Optical SimulationNumerische Verfahren zur Berechnung von Lichtverteilungen in optischen Medien profitieren maßgeblich von aktuellen Trends in der Computertechnik. Ziel dieses Projektes ist daher die Kombination von unterschiedlichen Modellierungsansätzen auf unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Skalen. Hierzu werden unterschiedliche Aspekte aus interdisziplinären Themengebieten in der Physik und den Ingenieurswissenschaften modelltechnisch untersucht.Jahr: 2015Förderung: Land NiedersachsenLaufzeit: 10/2015 – 09/2018
-
SFB 1153 – A4 Lokale Anpassung von Werkstoffeigenschaften an Umformrohlingen durch Auftragsschweißen zur Erzeugung gradierter hybrider BauteileDas Teilprojekt zielt auf die Herstellung neuartiger hybrider Bauteile aus Werkstoffkombinationen ab. Dabei werden den Bauteilen lokale, belastungsabhängige Eigenschaftsprofile aufgeprägt. Um dies zu erreichen, werden Werkstoffe auf Umformrohlingen mittels Auftragsschweißen aufgebracht. Dabei ist die Werkstoffmenge und Position entscheidend, um die Werkstoffe durch Umformen gezielt verorten zu können.Jahr: 2015Förderung: DFGLaufzeit: 07/2015 – 06/2019
-
OPTAVER - Forschergruppe optische Aufbau- und Verbindungstechnik für optische BussystemeDer Forschungsschwerpunkt des Teilprojekts TP1 der Forschergruppe OPTAVER ist das Konditionieren von flexiblen Substraten zum Auftrag optischer Wellenleiter.Leitung: M. Sc. Gerd-Albert HoffmannJahr: 2015Förderung: DFGLaufzeit: 2015-2021
-
Gitterunterstützter Glasfaserschmelzkoppler zur selektiven TransversalmodenkopplungIn diesem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertem Forschungsprojekt soll das Prinzip sowie das Herstellungsverfahren für einen neuartigen transversalmodenselektiven Faserschmelzkoppler erforscht werden. Durch eine selektive Modenkopplung können verschiedene Moden als individuelle Übertragungskanäle genutzt werden, wodurch die Übertragungsbandbreite proportional zur Anzahl genutzter Moden erhöht wird. Wesentliches Merkmal des neuen Kopplers ist die selektive Transversalmodenkopplung mittels optischen Gitters.Jahr: 2016Förderung: DFGLaufzeit: 03/2016 – 02/2018
-
LaPOF - Laseraktive Polymeroptische FasernDas Ziel des LaPOF-Projektes ist die Erforschung technologischer Grundlagen für neuartige laseraktive polymeroptische Fasern sowie deren Herstellung.Jahr: 2016Förderung: EFRE - Europäischer Fonds für regionale EntwicklungLaufzeit: 12/2016–11/2019
-
Tailored Light - Intelligente photoelektrische Oberfläche aus lichtemittierenden ModulenDer Fortschritt in den vergangenen Jahrzehnten in der Miniaturisierung von Chips, in den drahtlosen Datenübertragungstechnologien und in der Entwicklung von energiesparenden Bauelementen ermöglichte die Realisierung von integrierten autonomen Sensoren. Diese Netzwerke haben großes Potenzial für den weitverbreiteten Einsatz in der Instandhaltungsvorhersage von Fertigungsanlagen, in intelligenten Gebäudemanagementsystemen und in energiesparenden Smart Grids.Jahr: 2017Förderung: Land NiedersachsenLaufzeit: 01/2017 – 01/2020
-
3D-CopperPrintIn 3D-CopperPrint wird der Einsatz der Additiven Fertigung (3D-Druck) zur generativen Erzeugung von Kupferleiterbahnen auf adaptiven räumlichen Schaltungsträgern untersucht. Dieser Prozess kann für die Herstellung von elektrisch-mechanischen Hybridbauteilen als Alternative zu bestehenden Verfahren verwendet werden. Der Ansatz basiert auf dem Auftrag von kupfergefüllten Lacken auf die Oberfläche von dreidimensionalen Objekten und das anschließende photothermische Lasersintern der Pfade.Team:Jahr: 2018Förderung: BMWi, AiF (IGF)Laufzeit: 10/2018 – 06/2020
-
PhoenixD - Flexografischer Druck von optischen NetzwerkenOptische Präzisionssysteme schnell und kostengünstig mittels additiver Fertigung realisieren: Dies ist die Vision von PhoenixD. In diesem Teilprojekt wird an der Fertigung von planaren optischen Netzwerkstrukturen geforscht. Hierzu soll ein klassicher Druckprozesse, der Flexodruck, verwendet werden, um eine kostengünstige Produktion zu ermöglichen.Leitung: M. Sc. Jonathan PleußJahr: 2019Laufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2025
-
OptiK-NetDas BMBF-Projekt OptiK-Net umfasst die Möglichkeit flexible optische Leiterstrukturen anwendungs- und industrienah in den Herstellungsprozess konventioneller Leiterplatinen zu integrieren. Optische Wellenleiter in elektronischen Strukturen gelten in der Industrie als schwer umsetzbar, jedoch weisen sie erhebliche Vorteile und Gestaltungsspielräume gegenüber Leiterplatten mit rein elektrischen Leiterbahnen auf. Insbesondere ihre hohe Bandbreite und geringe Störanfälligkeit ermöglichen neue Lösungen in Kommunikationsnetzwerken. Im Projekt OptiK-Net werden Herausforderungen, die die derzeitige industrielle Anwendung hemmen, adressiert, indem eine exemplarische Prozesskette zur Herstellung einer optoelektronischen Starr-Flex-Leiterplatte realisiert wird. Innerhalb dieser Prozesskette werden zwei neuartige Ansätze verfolgt; der Direktdruck der optischen Wellenleiter und die direkte Integration dieser in elektrische Leiterplatten. Für den Direktdruck der optischen Wellenleiter werden der Flexodruck, Tiefdruck und Siebdruck als konventionelle Druckverfahren betrachtet. Diese Verfahren ermöglichen einen hohen Durchsatz gleichartiger Wellenleiterstrukturen, sodass sie bezüglich ihrer Qualität und Eignung als industrieller Prozess bewertet werden können. Durch die Integration in einen Starr-Flex-Verbund kann die Kommunikation entkoppelter elektrischer Schaltungen realisiert werden.Leitung: M. Sc. Andreas EvertzJahr: 2019Förderung: BMBFLaufzeit: 10/19 - 09/22© ITA
-
PhoenixD - Elektrische Integration von optischen NetzwerkenOptische Präzisionssysteme schnell und kostengünstig mittels additiver Fertigung realisieren: Dies ist die Vision von PhoenixD. In diesem Teilprojekt wird an der Fertigung von planaren optischen Netzwerkstrukturen geforscht. Die optische Ankopplung der Lichtquellen an den Lichtwellenleiter, der beispielsweise gedruckt oder dispensiert wird, ist eine der Forschungsfrage, die es zu lösen gilt. Hierbei ist die präzise Montage und Ausrichtung zur Stirnfläche des Wellenleiters von enormer Bedeutung.Leitung: M. Sc. Laura FüttererJahr: 2019Laufzeit: 01.01.2019 - 31.12.2025
-
3D-Mehrlagendruck von Mechatronic Integrated DevicesIm 3D-Mehrlagendruck (3D-MLD) Projekt wird der Einsatz der additiven Fertigung zur generativen Erzeugung mehrlagiger Schaltungen auf räumlichen Schaltungsträgern untersucht. Der Ansatz basiert auf einer alternierenden Beschichtung der Bauteiloberfläche mit funktionalen Tinten und einer lokalen Laserbearbeitung. Neben der Lasersinterung von Leiterbahnpfaden ermöglicht der Laserabtrag von isolierenden Schichten auch die Fertigung von Durchkontaktierungen zwischen den Lagen.Leitung: Ejvind OlsenJahr: 2021Förderung: BMWiLaufzeit: 04/2021 – 03/2023
-
3D-MosquitOprint3D-MosquitOprint untersucht die Integration von optisch transparenten Wellenleiter in Kavitäten auf räumlichen Schaltungsträgern. Das Herstellungsverfahren basiert auf der Mosquito-Methode bei der in ein flüssiges Mantelpolymer ein lichtleitender Kern hinein dispensiert wird. Anschließend wird die Struktur mittels UV-Licht ausgehärtet. Für die Verwendung als elektrooptischen Hybridbauteilen wird außerdem an einer effizienten Kopplung zwischen hergestellten Wellenleitern und Dioden geforscht. Dafür werden die Stirnflächen präpariert und mit Dioden bestückt.Leitung: M. Sc. Laura FüttererJahr: 2022Förderung: AiF (IGF)Laufzeit: 01.07.2022 - 30.06.2024
-
FlexBiPOF - Flexogedrucktes Kopplungssystem für den bidirektionalen Betrieb Polymer-Optischer FasernDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines optischen Transceivers, der es ermöglicht in zwei Kommunikationsrichtungen eine Polymer Optische Faser (POF) zu betreiben. Dazu wird ein Wellenleiterelement benötigt, welches flexographisch additiv hergestellt wird.Leitung: M. Sc. Andreas EvertzJahr: 2024Förderung: ZIM - Zentrales Innovationsprogramm MittelstandLaufzeit: 01.05.2024 - 30.04.2026
Production in Space
-
Aufbau eines aktiven FallturmsIm Rahmen des Aufbaus der Forschungseinrichtung Hannover Institute of Technology (HITec) wird vom Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) ein aktiver Fallturm, der Einstein-Elevator, aufgebaut. Die Auslegung, die Konstruktion und der Aufbau der Anlage werden in Zusammenarbeit mit der QUEST-LFS und dem Institut für Quantenoptik durchgeführt. Ziel ist es, Experimente unter Schwerelosigkeit, aber auch unter Schwerebedingungen durchführen zu können, wie sie beispielsweise auf Mond oder Mars vorherrschen.Leitung: Dipl.-Ing. Christoph LotzJahr: 2011Förderung: DFG und Land Niedersachsen (Projektträger)Laufzeit: seit 10/2011
-
Kalte Plasmen in ZeroGEs soll im Einstein-Elevator in einer Plasmakammer die Höhenabhängigkeit der Plasmabedingungen und die Höhenabhängigkeit der Dynamik von in das Plasma eingefügten geladenen Mikropartikeln untersucht werden. Dazu sollen die Bewegungen der Mikropartikel beim Übergang von 1 g zu 0 g im Einstein-Elevator analysiert werden.Leitung: Dr.-Ing. Christoph LotzJahr: 2019Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
-
Experimentträger für den Einstein-ElevatorEin wichtiger Bestanteil des Einstein-Elevators am Hannover Institute of Technology (HITec) ist ein Experimentträger, der in der Gondel des Einstein-Elevators verwendet wird. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR-SI) wird vom Institut für Transport- und Automatisierungstechnik (ITA) ein schwingungsarmer Träger aufgebaut. Ziel ist es mithilfe des Trägersystems verschiedenste Experimente unter Mikrogravitation durchzuführen.Leitung: M. Sc. Richard SperlingJahr: 2020Förderung: DLR-SILaufzeit: 08.2020-07.2023
-
Interferometrie mit verschränkten Atomen im WeltraumIn diesem Projekt wird die Verschränkung von Atomen in Mikrogravitation mit Hilfe eines robusten und kompakten atomaren Sensors gemessen. Das Hauptziel ist die Demonstration einer interferometrischen Sensitivität jenseits des Standard-Quantenlimits in Schwerelosigkeit.Leitung: M. Sc. Alexander HeidtJahr: 2021Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)Laufzeit: 01.09.2021 - 31.12.2024
-
Laserbasierte additive Fertigung von Metallteilen aus Pulver in MikrogravitationDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines laserbasierten additiven Fertigungsverfahrens zur Herstellung von Metallteilen aus Pulver in Mikrogravitation. Der Ansatz basiert dabei auf dem für Erdgravitation bekannten Verfahren „Laser Metal Deposition“ (LMD).Leitung: M. Sc. Marvin RaupertJahr: 2021Förderung: DFGLaufzeit: 01.07.2021 - 30.06.2024
-
Atom-interferometrische Suche von Quellen dunkler Energie unter SchwerelosigkeitDas Verbundprojekt DESIRE nutzt den Einstein-Elevator als Mikrogravitationsplattform für die atominterferometrische Suche nach Chamäleon-Feldern. Hierfür soll die Apparatur MAIUS-A umgebaut werden und mit einer speziellen Testmasse im Einstein-Elevator zum Einsatz kommen.Leitung: M. Sc. Alexander HeidtJahr: 2021Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Laufzeit: 01.04.2021 - 31.03.2024
-
Hannoversches Zentrum für MikrogravitationsforschungIm Fokus des DFG-geförderten Gerätezentrums „Hannoversches Zentrum für Mikrogravitation“ steht die Etablierung einer administrativen Service- und Managementstruktur für den Einstein-Elevator. Dadurch soll eine effektive Nutzung des Einstein-Elevators, auch für externe WissenschaftlerInnen, ermöglicht werden.Leitung: Dr.-Ing. Christoph LotzJahr: 2022Förderung: DFGLaufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2024
-
Aktivität von Kometen unter partieller SchwerkraftKometenaktivität, welche in diesem Fall den Auswurf von Staub von der Oberfläche bezeichnet, kann zwar im Labor nachgestellt werden, jedoch überlagert die mehr als tausendfache Erdgravitation die auf Kometen vorherrschende Schwerkraft. Mit Hilfe des Einstein-Elevators soll die Möglichkeit geschaffen werden, Experimente unter kometenähnlichen Bedingungen durchzuführen.Leitung: M. Sc. Emre TahtaliJahr: 2022Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Laufzeit: 01.08.2022 - 31.07.2025
-
Levitierte Magnete für die QuantenmetrologieIn diesem Projekt wird auf eine systematische Untersuchung von Sensoren abgezielt, die auf levitierten Mikromagneten basieren und es ermöglichen ultraniedrige Drehmomente und Magnetfelder zu messen um somit eine noch nie dagewesene Energieauflösung zu demonstrieren.Leitung: M. Sc. Alexander HeidtJahr: 2022Förderung: QuantERA Projekt der EU (DFG)Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2024
-
Ultrasonic Levitation als ein Handhabungswerkzeug für ISM-ProzesseDas Verbundprojekt Lev4ISM strebt die Entwicklung eines innovativen, ressourcenschonenden Fertigungsprozesses für In-Space Manufacturing (ISM) an, der die substratfreie Fertigung von Bauteilen in Schwerelosigkeit ermöglichen soll. Durch die Nutzung akustischer Levitation und die Implementierung gekoppelter Simulationen soll die präzise Handhabung von Partikeln und Bauteilen unter Mikrogravitation erforscht werden, um langfristig Lösungen für nachhaltige und flexible Weltraummissionen zu schaffen.Leitung: M. Sc. Jan RaffelJahr: 2023Förderung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Laufzeit: 01.09.2023 - 31.08.2025
-
Multifunktionales Messsystem für die MikrogravitationsforschungZiel dieses Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines Sensorsystems für die Forschung unter Schwerelosigkeit. Das System soll relevante Daten aufzeichnen und verarbeiten können.Leitung: M. Sc. Richard SperlingJahr: 2024Förderung: Ministerium für Wissenschaft und Kultur Niedersachsen (MWK)Laufzeit: 01.01.2024 - 30.06.2024
-
Entwicklung einer Multi-User-Anlage für Quantenexperimente im Einstein-Elevator durch die Integration eines ISS-Express-RacksDas Projekt zielt darauf ab, ein Multi-User Express Rack zu entwickeln, das als Schnittstelle zwischen dem Einstein-Elevator und den wissenschaftlichen Experimenten der ISS dient und auf den genormten Größen des International Standard Payload Rack (ISPR) basiert. Dabei müssen technische Spezifikationen wie Stromversorgung, Kommunikationssysteme und Kühlung an die besonderen Umgebungsbedingungen des Einstein-Elevators angepasst werden, um laufende und zukünftige ISS-Forschungsprojekte effizient zu unterstützen und zu validieren.Leitung: M. Sc. Marvin RaupertJahr: 2024Förderung: QuantumFrontiersLaufzeit: 01.07.2024 - 31.12.2024
-
Mikrogravitationsbaugruppe für BeschleunigungstestsDas Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines einer Baugruppe, die innerhalb eines Orbiters von Orbital Paradigm Daten über die Mikrogravitation aufzeichnet und auswertet. Der Orbiter soll innerhalb des niedrigen Erdorbits eingesetzt werden.Leitung: M. Sc. Richard SperlingJahr: 2024Laufzeit: 01.06.2024 - 31.12.2026
Transporttechnik
-
DotTransDotierung von Transportbandmaterialien mit nanoskaligen Füllstoffen zur Adaption innovativer Funktionseigenschaften.Jahr: 2009Förderung: BMBF
-
LinTrans – Modellierung eines Lineardirektantriebs für TransportbänderIm Rahmen dieses Forschungsvorhabens werden direkt angetriebene Transportbandsysteme konzipiert und in Form eines Demonstrators realisiert.Jahr: 2011Förderung: DFGLaufzeit: bis 2011
-
PipeDim - Theoretische Untersuchung, Simulation und messtechnische Erfassung des Bewegungswiderstandes zur Dimensionierung von SchlauchgurtförderernDas Projektziel von PipeDim ist die Entwicklung einer Methodik zur anwendungsspezifischen Auslegung von energieeffizienten Schlauchgurtförderern.Jahr: 2014Förderung: AiF, IFLLaufzeit: 01/2013 - 06/2015
-
RETURN - Aufbau einer Kreislaufwirtschaft für Stahlseilfördergurte durch eine ressourcenreine AuftrennungZiel des beantragten Forschungsvorhabens ist die Durchführung einer Machbarkeitsstudie zur Realisierung einer Auftrennung von Fördergurten in die einzelnen Rohstoffe und die Rückführung dieser in die Prozesskette der Fördergurtherstellung und -erneuerung.Jahr: 2015Förderung: DBULaufzeit: 07/2015 – 12/2016
-
Neuartiges Antriebskonzept für Gurtfördersysteme auf der Basis von direkt angetriebenen TragrollenZiel dieses Forschungsvorhabens ist die Aufhebung der aktuellen wirtschaftlichen und technischen Längenrestriktionen für Gurtförderanlagen im Bereich des Berg- und Tagebaus durch den Einsatz von angetriebenen Tragrollen.Leitung: Lars Bindszus, Daniel HötteJahr: 2016Förderung: AIF, IFLLaufzeit: 05/2016 – 04/2018
-
LinTrans-TransferEntwicklung eines Demonstrators für ein direkt angetriebenes Transportsystem mit Hilfe eines Linearmotors.Jahr: 2017Förderung: DFG – Deutsche ForschungsgemeinschaftLaufzeit: 04/2017 – 12/2018© ITA
-
Simulation des EindrückrollwiderstandesEnergieoptimierte Auslegung von Förderanlagen durch Simulation des Eindrückrollwiderstandes (SimERW)Leitung: M. Sc. Malte KanusJahr: 2019Förderung: AiF - Forschungsgemeinschaft Intralogistik/Fördertechnik und Logistiksysteme e.V. - IFLLaufzeit: 04/2019 – 03/2021
-
ViSIERVirtuelle Sichtverbesserung und intuitive Interaktion durch Erweiterte Realität an Flurförderzeugen.Leitung: M. Sc. Lukas JütteJahr: 2019Förderung: AiF - IFLLaufzeit: 06/2019 – 05/2021© Quelle: ITA
-
Future Conveyor Drive - Monetäre und ökologische Gurtförderanlagenoptimierung mittels antreibender TragrollenIm Rahmen dieses Forschungsvorhabens wird die monetäre sowie ökologische Gurtförderanlagenoptimierung durch antreibende Tragrollen untersucht. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Co-Simulationsumgebung wird ihr Einfluss auf das Betriebsverhalten und die dynamische Systemstabilität von Gurtförderanlagen analysiert. Ziel ist die Entwicklung einer Auswahllogik zur Bestimmung des optimierten Einsatzes antreibender Tragrollen für die Industrie.Leitung: M. Sc. Carsten SchmidtJahr: 2022Förderung: AIFLaufzeit: 01.08.2022 - 31.07.2024